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Spam-Kommentare

»Spam-Kommentare«

Hier zeige ich mal einige »Spam-Kommentare«.

Diese werden offensichtlich automatisch generiert.

Ich habe lediglich die erste Zeile veröffentlicht, denn die nachstehenden Werbebotschaften, verlinkungen zu anderen Webseiten usw, möchte ich natürlich nicht fördern:

Very energetic article, I enjoyed that a lot. Will there be a part 2? Also visit my web blog best…

         Very good write-up. I definitely appreciate this site. Keep writing! Here is my page: buy delta 8 thc near me

Heya i am for the first time here. I came across this board and I find It truly useful &…

I’m not that much of a online reader to be honest but your sites really nice, keep it up! I’ll…

It’s perfect time to make a few plans for the long run and it is time to be happy. I…

Es geht aber nicht nur in englisch:

Instagramdan takipçi almak hesabinizi daha görünür bir hale getirmek için sitemizi ziyaret edip sizin için sunulan firsatlari inceleyebilirsiniz. Bütün sosyal medya platformlarindaki hizmetlerimiz için sitemizi ziyaret edebilirsiniz.

Was soviel bedeutet, wie: »Sie können unsere Website besuchen und die Möglichkeiten prüfen, Follower … usw. usf.« Witzigerweise war hier eine openstreet-Adresse hinterlegt …

Auf welche Seiten soll also noch gelockt werden?

Da sind »play free slot machines« »pharmacy« »Videos« , Verkaufsseiten noch und nöcher.

Am Tag sind es schon mal 30, 40 und mehr und dabei ist meine Seite erst im Aufbau.

Ja und nein, ich lasse Kommentare durch einen Spam-Filter prüfen und neu: Ich lasse diese nicht automatisch freischalten!

Noch lösche ich manuell.

Wenn es so weitergeht, kann ich Kommentare ganz deaktivieren oder erst nach Freischalten der Kommentierenden zulassen.

Dies würde natürlich die Möglichkeiten einschränken, die das Internet ja gerade bietet und zudem weitere Aktionen bedingen, die im Rahmen des Datenschutzes und der minimalistischen Datenerhebung zu beachten sind.

Ich möchte ja eigentlich keine Benutzerdaten sammeln müssen, um die Kommentarfunktion zu erhalten!

Nun könnte man sagen, bei Email-Verkehr erhalte ich ja auch Daten. Ja. Mit Löschen der Emails ist das Ganze aber auch erledigt. Bei  Kommentarfreischaltungen müsste ich ja Userdaten aufheben, um die Berechtigung aufrechtzuerhalten!

Also, ich hoffe, den Spamfilter besser nutzen / konfigurieren zu können …

Veröffentlicht auf: http://www.autor-stefan.de/blog/mein-service/informationen-rund-ums-thema-edv-it/spam-kommentare/

Euer Stefan

Feed

Feed: http://www.autor-stefan.de/blog/feed/

Um meine WordPress-Seite als Feed deinem Reader hinzuzufügen, nutze bitte folgenden Eintrag:

http://www.autor-stefan.de/blog/feed/

 

Aber was ist ein Feed überhaupt?

Das erkläre ich demnächst.

Datenschutz meine Recherchen

Mein Verzicht auf so manche Option …

Nun, ich recherchiere und lasse mir Informationen zusenden, um möglichst immer aktuell zu sein.

Mit manch einem meiner Autorenkollegen tausche ich mich zum Thema aus und als Mitte 2020 die Nachricht einflatterte, dass wieder eine Änderung ansteht und irgendein Abkommen zwischen Amerika und der EU ausläuft und nicht verlängert wird, entschloss ich mich nicht nur einen sehr bekannten amerikanischen Dienst außen vorzulassen, der insgeheim wohl Daten sammelt, sondern auf alle möglichen Dienste zu verzichten.

Gesagt getan. Damit entfiel dann auch die Notwendigkeit ein Plugin einer sehr bekannten deutschen Zeitschrift einzubinden, die ich nur benötigte, um Plugins einbinden zu können, die von Diensten stammten, die sonst im Hintergrund versuchen, Daten zu sammel.

Weitere Plugins, die sich dem Thema Datenschutz verschrieben hatten konnte ich durch Nutzung einer kostenpflichtigen Erweiterung entfernen.

Neben Kommentaren werden also Stand 2020 z.B. keine sogenannten Avatare mehr angezeigt, die als freiwilliges Gimmick eines Kommentierenden einen Wiedererkennungswert boten wenn er es selbst aktiv hinterlegt hatte.

Dem Datenschutz sei Dank beschneiden wir uns auch vieler schöner Möglichkeiten, aber nichts ist umsonst.

Eines möchte ich all jenen mitgeben, die im Internet unterwegs sind.

Leute, wenn ihr Bilder hochladet (auf meiner Website könnt ihr auch das nicht), dann solltet ihr das Hochladen von Bildern mit eingebetteten Standortdaten (EXIF GPS) vermeiden. Besucher der Website könnten ja sonst eure Standortdaten aus den Bildern extrahieren und damit irgendwas anfangen. Wer eine Idee hat, was diese Info für schädigende Auswirkungen haben könnte, kann bitte kommentieren.

Apropos Kommentieren:

Eure Emailadresse brauche ich laut Rechtsportal nicht notieren. Also frage ich die auch nicht ab. Damit seid ihr der Möglichkeit beraubt euren Namen anzugeben, es sei denn ihr nennt den im Kommentar selbst, aber entspräche das wieder der Vorgabe nur notwendige Daten zu erheben?

Was aber notwendig ist, dass ist für mich die Cookie-Option.

Nicht, um Daten zu sammeln und euch wiederzuerkennen, sondern um die grundlegenden Funktionen meines Blogs überhaupt ablaufen lassen zu können. Diese Cookies werden auch existentielle Cookies genannt.

Wer jetzt hinschaut, stellt fest, dass ich aber auch Cookies der VG Wort aktiviert habe.

Diese gehören auch zu den existentiellen, da das Cookie eine Zahlung der VG Wort an mich ermöglicht, die mir als Autor meiner Inhalte per Gesetz zusteht. Laut VG Wort erfasst das VG Wort Cookie als „Session-Cookie“, keine personenbezogenen Daten. Ich habe die Nutzung der VGWort in meiner Datenschutzerklärung vermerkt.

Werbung

Werbung

Ja, warum vermerke ich denn so oft den Hinweis auf Werbung?

 

Das ist eigentlich eine ganz einfache Sache.
Nach dem Gesetz im Wettbewerbsrecht (UWG) gilt meiner Recherche nach eine Äußerung als Werbung, wenn sie das Ziel hat, Waren und Leistungen zu fördern.
Nun, da ich kein Gewerbe betreibe und keine Affiliatelinks setze, habe ich eigentlich nichts davon euch meine Erkenntnisse mitzuteilen. Ich verkaufe ja nichts und möchte ja nicht den Verkauf für andere ankurbeln, sondern mich austauschen, ggf. einen Tipp geben, was ich toll oder weniger toll finde. Von daher wäre es ja eigentlich keine Werbung.
Aber:
Die Rechtsprechung ist, soweit ich das als Privatperson verfolge, je nach Bundesland mit eigenen Verständnis gesegnet:
Was das eine Gericht als Werbung ansieht, wird von einem anderen Gericht nicht als solche deklariert.

Nicht nur das.

Lobe ich ein Produkt, fördere ich damit ggf. den Verkauf. Wenn nicht für mich, dann für andere. Dies allein würde vermutlich schon der obengenannten Definition entsprechen.
Doch auch wenn ich kein Geld mit einer Rezension verdiene, könnte es ja sein, dass mir ein Unternehmen ein Produkt kostenlos für den Test überlässt.
Dies kennzeichne ich jeweils zu Beginn einer Rezension, ok, aber ist das auch ein Verdienst? Eine Aufwandentschädigung? Mache ich Gewinn?

Sende ich das Produkt nicht zurück, könnte ich einen geldwerten Vorteil haben.

Sende ich das Produkt zurück, habe ich Portokosten.
Sende ich viele Produkte zurück, muss ich womöglich eine Verpackungslizenz erwerben für den Verpackungsmüll den ich generieren würde.

Von der jährlichen Meldung ans Finanzamt mal abgesehen, macht es ja keinen Sinn, eine solche Seite aufzubauen. 🤔

OK, dann lasse ich die Rezensionen mal weg und schreibe über … mich.

Dann mache ich doch eigentlich auch wieder Werbung!
Schließlich veröffentliche ich ja in Magazinen oder ich schreibe mal wieder ein Buch!
(Keine Angst, das alles benenne ich hier und jetzt nicht, das wäre ja dann wohl wieder Schleichwerbung)

Ein Buch schreiben und mein eigenes selbst verkaufen darf ich nämlich ohne Gewerbeanmeldung.
Und weil mir durch diese Website Kosten entstehen, versuche ich dieses sogar zu kompensieren, in dem ich sogenannte Zähler einbaue, die mir von einer Verwertungsgesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
Darf ich die jetzt eigentlich nennen?
Egal, dem Finanzamt muss ich die Zahlung melden.
Wobei, durch die Cookiehinweisvorgabe muss ich gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) den Zählpixel abschalten, sodass ihr diesen explizit zuschalten müsstet, damit die Verwertungsgesellschaft überhaupt die Zugriffe zählen kann. Dazu müsstet ihr bei ersten Aufruf der Seite auf „Personalisieren“ klicken, statt sofort auf „Akzeptieren“.
Upps, zu spät? Habt ihr schon weggeklickt?

Ich gebe euch aber JETZT die Chance die für euch kostenlose Aktivierung dieses Cookies über den kleinen unten rechts eingeblendeten Kasten mit der Beschriftung „Service-Kontrolle“ nachzuholen.
Womit wie wieder bei der Frage sind, ob ich Beiträge als Werbung deklarieren muss. Ich erinnere an die „Definition“: eine Äußerung gilt als Werbung, wenn sie das Ziel hat, … Leistungen zu fördern.

Das mit der Nennung der Verwertungsgesellschaft wäre übrigens meines Erachtens keine Werbung (man muss ja vorsichtig sein beim Formulieren), weil sie ja nur Zugriffe zählen und so eine Leistung messbar machen, also nicht gekauft werden können.

Anbei: Ich bin kein Anwalt, dies stellt keine Beratung dar sondern ist allgemein gehalten, um nicht in diesen Verdacht zu kommen und überhaupt…)

Also, wenn ich etwas auffällt, dass ein Werbehinweis fehlen könnte: Gebt mir bitte Bescheid…

Welchen Page-Editor brauche ich überhaupt?

Rezensionen zu Page-Builder-Programmen für WordPress

Im Zuge der Erstellung meines Blogs testete ich natürlich einige Plugins und Page Builder. Somit kann ich meine Untersuchungergebnisse ja auch gleich in Rezensionen packen.

Doch was ist überhaupt mein Ansinnen?

Ich möchte meinen Blog ein wenig aufhübschen. Beiträge schreibe ich mit einen externen Schreibprogramm, dass neben der Rechtschreibkontrolle auch eine Stilanalyse bietet. Den Beitrag dazu poste ich noch unter dem Begriff  „Schreibprogramm für Autoren“.

Was aber sind meine no go’s und was meine Mindestanforderungen?

Davon ausgehend neben meiner Autoren-Website, die ich mit entsprechenden kostenpflichtigen Webeditoren bearbeite, wenig Zeit zu haben, brauche ich einen Page-Editor, der es mir auf einfachste Weise ermöglicht Texte, Bilder und Videos visuell anzuordnen.

Ein wenig möchte ich Besonderheiten nutzen, die der Standardeditor von WordPress, seit neuestem der Editor „Gutenberg“ nicht bietet.

Ab und an brauche ich ein Formular, Kommentarfunktionen und die Möglichkeit im Texteditor bequem mit meinen VGWort-Zählmarken zu hantieren.

Natürlich gibt es jede Menge Erweiterungen, die einzeln hinzugefügt, hinzugekauft und positioniert werden können. Doch wenn ein Pagebuilder die Arbeit enorm vereinfacht, spart das Zeit, die ich in meine anderen Projekte stecken könnte.

Mein Preislimit habe ich auf 50€ gesetzt, wobei ich mich breitschlagen lassen bis zu 100€ auszugeben. In diesem Bereich liegen auch andere von mir eingesetzte Programme (von drei Ausnahmen abgesehen)

 

Werbung:

Sobald ich dazu komme, veröffentliche ich dann meine Beiträge zu den Themen:

„Schreibprogramm für Autoren“

„Webeditoren für Autoren“

„Page Builder für Autoren“

und nachgelagert mein neues Buch „EDV für Autoren“. Fragt einfach nach und schreibt mir, was euch als Thema gefallen würde!

 

Fantasy