Hinweise zum Schreiben
Da die Frage immer wieder im Raume steht, ob Bilder dieser Seite oder das Cover verwendet werden dürfen, hier die Antwort. Natürlich darf das Cover für Rezensionen Online oder in gedruckter Form genutzt werden. Alle Bilder, die auf dieser Seite „mechtich-mascheng“ und “Stefan-Wichmann.de” in der Grafik mit WIC als Schöpfer gekennzeichnet sind, dürfen unter folgenden Bestimmungen verwendet werden: a) Das Bild selbst darf im Bereich des Schriftzuges “Wic” aufgrund der Fontbestimmungen nicht verändert werden. (Ihr könntet es also etwas zusammenschneiden und z.B. lediglich den Ballon und meinen Schriftzug abbilden) b) Verweis (fairerweise) in Eurer Quellenangabe zum Bild auf www.Stefan-Wichmann.de. Hinweis: Bei Onlinediensten ist ein direkter Link auf das jeweilige Bild sicherlich die einfachste Möglichkeit, um auch ggf. bei Aktualisierung eines Bildes die letzte Version zu haben. c) Ich biete keine Dienstleistung an, die Bilder könnt ihr also nicht exklusiv (für alleinigen Gebrauch) nutzen. Beispiel Ihr möchtet beispielsweise das folgende Bild in einer Rezension oder für eigene andere Dinge (auch kommerziell) verwenden: Dann nutzt es z.B. wie oben gezeigt, stellt sicher, dass der Schriftzug “Wic” unverändert bleibt und verweist z.B. in eurer Quellenangabe zu Bildern auf www.Stefan-Wichmann.de Als URL könnt ihr den Link nutzen https://www.mechtich-mascheng.de/blog/wp-content/uploads/2021/03/Flugfeld_blei_Wic.jpg oder die Grafik herunterladen und selbst einbinden. Hintergrundinformationen Ich nutze Bildmaterial aus eigener Quelle, verändere die Bilder, setzte sie mit entsprechenden gekauften kommerziellen Programmen ggf. in Bleistiftzeichnungen um und füge diese, sofern ich dies für passend finde in meinen Büchern oder in den Büchern ein, die ich gemeinsam mit anderen Autoren veröffentliche. Die Bilder hier auf der Website können somit z.B: auch für Presseaktionen meiner Bücher herangezogen sein. Ihr habt also keine Chance einer Exklusivität. Ich biete ja keine Dienstleistung an. Das Fotografieren, Bearbeiten und Optimieren der Bilder verschlingt viel Zeit. Ebenso wie die Verfügbarmachung auf meiner Website. Wer mir also per Paypal (wichmann.s@gmx.de) einen Kaffee spendieren möchte, eine Postkarte, oder sonst etwas ist willkommen. Aber auch, wer lediglich den Link setzt, hilft mir indirekt weiter. Da freue ich mich dann auch über eine Mail oder einen Kommentar im Blog. Vielen Dank dafür.
Ein Podcastmikrofon. Aber wofür?
Tja, Stefan Wichmann, wer ist das überhaupt?
Er war bis 2011 Herausgeber des Internetportals Religion und betreibt eine private Website, die unter anderem Termine zu Gottesdiensten bereitstellt.
Hier ein Kurz-Interview mit ihm:
Tja, nun. Einige Worte zu mir… Hm.
Also ich bin glücklich verheiratet, habe drei erwachsene Jungs, hatte einen Teich mit 5 Goldfischen und einen Border Colli. Dazu kamen jede Menge Schnecken, Würmer und Ameisen, von dem anderen Getier mal abgesehen, das da durch meinen Garten kreuchte.
Von daher ist mein Hobby …
“Moment, Moment! Hobby heißt laut Wikipedia, ich zitiere: ‘Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient’.”
“Hm, ok. Also. Parasiten den Garaus zu machen und Unkraut zu zerstückeln ist nicht wirklich meine Obsession.
Ehrlich gesagt schreibe ich gerne Bücher und Rezensionen. Dazu gehört auch gern zu lesen, zu beobachten und zuzuhören. Und deshalb freue ich mich, mein neues Buch vorzustellen …”
“Stop. Das kommt später!”
“Ja doch…”
Aber jetzt einmal ernsthaft:
Der glücklich verheiratete dreifache Familienvater und ehemalige Border Collie Leinenhalter veröffentlichte Lyrik, mehrere EDV-Fachbücher und Romane. Seine Zutaten sind: Abenteuer, eine Prise Augenzwinkern und vor allem bei dem biblischen Roman „Jerobeam“ die Recherche. Er liebt Situationskomik in seinen Geschichten und schrieb aus Sicht seines Helden ‚Rainer Unsinn‘ unter anderem ein nicht ganz ernst gemeinten Kochbuch für alle, die ihrer Mutter entfleuchten und jetzt hungern.
(Für das Kochbuch warf er auch schon mal den Wasserkocher oder den Fön an … 🙂
Fakten recherchiert er und bucht schon mal ein Seminar, beispielsweise bei der Fachhochschule der Polizei. Seine Erkenntnisse hierzu verarbeitete er im Buch „Uccellino, der Forensiker“. Hingegen reichten als Recherche zu seinem Slapstickwerk „Rainer Unsinn“ das tägliche Leben und auf die Spitze getriebene und zu Ende gedachte Handlungen.
Neben dem Abenteuerroman „Dorin der Erdwichtel“ erschien von ihm die Jugenderzählung „Wer nicht wagt, verliert“ und wer weiß was er im Laufe der Zeit noch so alles veröffentlicht hat …
Privat engagierte er sich als Bezirkselternvertreter, im Kirchenchor und als ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK und war und ist in seinem Berufsleben häufig Ansprechpartner für sein Team, für Auszubildende und Praktikanten.
Noch ein Werbehinweis:
Eine Gesamtübersicht der Werke finden Sie auf der Webseite www.Stefan-Wichmann.de