Posts in Category: Religion

Religion, Glaube, Kirche. Hier gibt es Gelegenheit sich auszutauschen und mitzumachen!

Imamiten

Es gibt noch jede Menge Strömungen. Eine Aufzählung aller ist somit wohl kaum möglich, aber einige kann ich aufführen, Achtung: externer Link:  Religionen-in-der-uebersicht 

Die Imamiten habe ich bei den Angaben zu Muslimen erwähnt. Führe aber meine Recherchen gerne weiter aus. Bis dahin hier eine Kurzübersicht: Islam – Stefan Wichmann (stefan-wichmann.de)

Wenn du magst: Hier geht es zum Online-Interview:  religion.stefan-wichmann.de

verheissener_Templer

Es gibt noch jede Menge Strömungen. Eine Gegenüberstellung ist somit kaum möglich oder müsste in tabellarischer Form erfolgen, ähnlich der Gesamtübersicht aller Religionen, siehe (Achtung: externer Link):  Religionen-in-der-uebersicht

Die Templer sind / waren ein geistlicher Ritterorden, der im 12 Jahrhundert gegründet wurde.

 

Glaube: Evangelische Christen glauben an Gott und an dessen Sohn Jesus. Von daher ist das Oberhaupt der evangelischen Kirche ein Bischof.

Ziel:
Das Ziel aller Christen, egal ob katholisch oder evangelisch ist das Weiterleben nach dem irdischen Tod. Oft wird von verklärtem Leib gesprochen, sodass nicht davon ausgegangen wird, im gleichen Körper weiterzuleben, sondern in einer anderen, besseren Form.

Wenn du magst: Hier geht es zum Online-Interview:  religion.stefan-wichmann.de

Sunniten

Es gibt noch jede Menge Strömungen. Eine Aufzählung aller ist somit wohl kaum möglich, aber einige kann ich aufführen, Achtung: externer Link:  Religionen-in-der-uebersicht 

Die Sunniten habe ich bei den Angaben zu Muslimen erwähnt. Führe aber meine Recherchen gerne weiter aus. Bis dahin hier eine Kurzübersicht: Islam – Stefan Wichmann (stefan-wichmann.de)

Wenn du magst: Hier geht es zum Online-Interview:  religion.stefan-wichmann.de

Vielgötterei

Es gibt noch jede Menge Strömungen. Eine Aufzählung aller ist somit wohl kaum möglich, aber einige kann ich aufführen, Achtung: externer Link:  Religionen-in-der-uebersicht 

Die Schiiten habe ich bei den Angaben zu Muslimen erwähnt. Führe aber meine Recherchen gerne weiter aus. Bis dahin hier eine Kurzübersicht: Islam – Stefan Wichmann (stefan-wichmann.de)

Wenn du magst: Hier geht es zum Online-Interview:  religion.stefan-wichmann.de

Schiiten

Islam

Der Islam bezeichnet die Hingabe an Allah, den einzigen Gott. Gläubige werden als Moslem, Mehrzahl Muslime bezeichnet, wobei sich die Religion als Folge eines Erbfolgestreites nach dem Tode des Propheten Mohammed in Strömungen aufteilten, z.B. Schiiten (dazu gehören als eine Strömung auch Imamiten) oder Sunniten. Es gibt aber mit den Ibaditen auch eine religiöse Sondergemeinschaft des Islam. Diese ist weder den Sunniten noch der Schia zugehörig. 

Auch wenn Judentum, Christentum und Islam Abraham (Ibrahim) als Stammvater benennen unterscheiden sich die drei Religionen grundlegend. So anerkennen die Gläubigen im Islam EINEN Gott und sehen die Dreieinigkeit (Dreifaltigkeit) des christlichen Gottes (Gott Vater, Gott Sohn und Heiliger Geist) als Abkehr vom Monotheismus. Jesus konnte durch die Erlaubnis Gottes und durch dessen Hilfe Wunder vollbringen, gilt im Islam jedoch nicht als Sohn, sondern als Prophet. 

Eine weitere Abgrenzung ergibt sich durch die Schriften: Während Juden lediglich das alte Testament heranziehen und Christen auch im neuen Testament der Bibel blättern, gilt Moslem der Koran als Wort letztes Wort Gottes an die Welt.

Zwar anerkennen auch sie die Bibel, sie gilt als Offenbarung Gottes, jedoch sei diese von Christen und Juden verändert worden, sodass der Koran die Autorität gegenüber der Bibel hat. (Sure 33,40). 

Auch glauben Moslem, das Mohammed als größter Prophet der ganzen Welt gesandt wurde, während Jesus lediglich den Juden gesandt wurde. Die Kreuzigung Jesu wird in Sure 4,157-159 des Koran abgelehnt. Allerdings herrscht bei den Schiiten die Auffassung, dass der Koran von den Sunniten verfälscht wurde.

Insgesamt gibt es im Islam fünf Glaubenssätze (Schahada). Der wohl bekannteste ist:

  1. „Es gibt keinen Gott außer Allah.“
  2.  Glaube an Engel als Boten Allahs
  3. Glaube an Propheten
  4. Offenbarung Gottes durch die Bibel / mehr noch durch den Koran
  5.  Tag des Gerichts: Moslem erfahren das Paradies, Nichtgläubige werden verdammt.

Daneben haben Moslems fünf Gebote:

  1. Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist der Prophet Allahs
  2. Gebete sind fünfmal täglich Richtung Mekka zu sprechen
  3. Almosen sind an Bedürftige zu geben
  4. Der Ramadan (Ramazan) ist tagsüber einzuhalten
  5. Die Hadsch als Wallfahrt nach Mekka, ist mindestens einmal im Leben anzutreten

Laut Koran sind Mann und Frau aus einem Wesen erschaffen. Entsprechend sind sie vor Gott gleichwertig, haben jedoch unterschiedliche Eigenschaften und Talente woraus sich Rechte und Pflichten ableiten.

Das Ziel des Islam ist, Allah zu gehorchen und nicht ihn zu erkennen. Zudem ist dem Propheten Mohammed nachzueifern, er gilt als Vorbild.

Wer im Leben viel Gutes tat, kommt zur Belohnung ins Paradies. Dort geht es allen gut, es gibt Früchte und alle sind mit allem gut versorgt.

Auf Ungläubigen hingegen liegt der Fluch Gottes, der Engel und der Menschen.

Am Ende der Welt (Endzeit) wird der Mehdi (je nach Dialekt auch Madhi) als Nachkomme des Propheten Mohammed als in Wahrheit „Rechtgeleiteter“ erwartet. Die Menschen müssen sich bei seinem
Kommen dem Glauben zuwenden. Die Schiiten glauben der Mahdi wird die Scharia auf
Erden aufrichten, einige sunnitische Theologen setzen diesen meiner Recherche nach mit Jesus Christus gleich.

Der Islam gilt als zweitgrößte Religionsgemeinschaft der Welt.

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Warum Muslimen der Freitag der 13. als heilig gelten soll, konnte ich noch nicht recherchieren …

 

Erwartung_eines_Verheissenen

Erwarten eines Verheißenen: Templer siedeln am Berg Karmel in Haifa

Neuapostolische …

Apostolisch

Lutheraner

In den Anfängen der Reformation haben sich zwei große theologische Traditionen entwickelt: die reformierte und die lutherische. Es gibt aber auch die unierte, die protestantische und evangelische Konfession.

Doch wo sind die Unterschiede?

Lutherische Konfession
Die lutherische Konfession geht auf Martin Luther zurück.
Die Lutheraner lassen in den Gottesdiensten liturgische Gesänge zu

reforrmierte Konfession
Die reformierte Konfession geht auf Ulrich Zwingli, Johannes Calvin und Martin Bucer zurück, ist aber ähnlich der lutherischen Konfession.
Die Liturgie der reformierten Konfession lässt das gesprochene Wort und keine liturgischen Gesänge sondern Psalmgesänge zulässt.

Protestantische Konfession
Ursprünglich als politische Bezeichnung umfasst dieser Begriff mittlerweile die ganzen christlichen Strömungen – wohl außerhalb der katholischen Kirche.
Je nach Ort, ursprünglich Lehrenden oder Bezug zur »neu angepassten« oder »abgespaltenen« Konfession setzt sich der jeweilige Name zusammen.

Evangelische Konfession
Statt Protestant hat sich die Bezeichnung »evangelisch« eingebürgert.
Egal, wie sie genannt werden. Im Endeffekt folgen sie meiner Recherche nach alle der evangelischen Lehre. Die Unterschiede liegen somit einzig in den Anfängen der jeweiligen Bewegung und in eher geringen Unterscheidungen.


Es gibt noch jede Menge Strömungen. Eine Gegenüberstellung ist somit kaum möglich oder müsste in tabellarischer Form erfolgen, ähnlich der Gesamtübersicht aller Religionen, wobei ich bei der Pflege ja auch kaum hinterherkomme, siehe (Achtung: externer Link):  Religionen-in-der-uebersicht

Glaube: Evangelische Christen glauben an Gott und an dessen Sohn Jesus. Von daher ist das Oberhaupt der evangelischen Kirche ein Bischof.

Ziel:
Das Ziel aller Christen, egal ob katholisch oder evangelisch ist das Weiterleben nach dem irdischen Tod. Oft wird von verklärtem Leib gesprochen, sodass nicht davon ausgegangen wird, im gleichen Körper weiterzuleben, sondern in einer anderen, besseren Form.

Wenn du magst: Hier geht es zum Online-Interview:  religion.stefan-wichmann.de

 

Christentum

Kurzübersicht zum Christentum

Der Religionswissenschaftler H. von Glasenapp schreibt, dass vom religiösen Standpunkt aus die Meinung nicht zu halten sei, dass sich alle Menschen zu einer Religionsform bekehren müssten. (Theologie der Religionen, S. 384)

Tauscht sich ein Christ mit Gläubigen anderer Religionen oder mit Atheisten aus, wird oftmals auf die Geschichte des Christentums verwiesen, auf Verfehlungen der Kirche und den dreißigjährigen Glaubenskrieg. Allein die Vorstellung, der christliche Glaube sei der einzig »richtige« bringt Bibelleser meiner Meinung nach in ein Dilemma, ich zitiere aus der Apostelgeschichte 19, Vers 35: »… sondern in jeglichem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.«
Georges Khodr beschäftigt sich mit dem interreligiösen Dialog, insbesondere mit dem Islam und der Ökumene. Interessant finde ich, dass er im Buch schreibt, ich zitiere Gwen Brydes Ausführung zu Khodr: »Theologie der Religionen bedeutet für Khodr, die Spuren Christi in den Religionen zu entdecken, im Glauben daran, dass der Heilige Geist auch Nichtchristen auf Christus hinweist und dass er nicht an das Handeln der Kirche gebunden ist.«

Doch was ist nun »Christentum«?
Christentum bedeutet kurzgefasst, an Christus als von Gott entsandter Sohn zu glauben. Da Jesus seine Jünger (Apostel) sandte, um das Evangelium zu verkünden, kann wohl als gemeinsamer Nenner der Hauptteil des »apostolischen Glaubensbekenntnis« herangezogen werden, denn leider gibt es durch verschiedenste Auslegungen der Bibel sehr viele Spaltungen in der christlichen Lehre. Entsprechend kann es auch bei christlichen Ausprägungen eigene oder erweiterte »Glaubensbekenntnisse« geben.

Meiner Meinung nach der kleinste gemeinsame Nenner das für die katholische und evangelische Kirche geltende Apostolikum:
1. Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
2. Ich glaube an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, auferstanden von den Toten am dritten Tage, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von wo er wiederkommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten.
3. Ich glaube an den heiligen Geist, an die Vergebung der Sünden, an die Gemeinschaft der Heiligen, an die Auferstehung der Toten und an das ewige Leben.

Daneben ist in den beiden großen Kirchen auch das große Glaubensbekenntnis: (Nicäno-Konstantinapoletanum) bekannt.

Die »Neu Apostolische Kirche« (NAK) beispielsweise zieht Apostolikum und Nicäno-Konstantinapoletanum gleichberechtigt heran.
Sie nennt insgesamt 10 Glaubensbekenntnisse, die ursprünglich als Hausregeln veröffentlicht und überarbeitet wurden (1908, 1912, 1914, 1916, 1922, 1932, 1938, 1951, 1992, 2010) und beispielsweise den Exklusivitätsanspruch der Kirche untermauern.

Ziel

Das ewige Leben mit einem „verklärten“ Körper, dem weder Krankheit noch Schmerz etwas anhaben können.